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Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft 2005

Die Konferenz im Überblick

Zusammenfassung

Die Durchführung der ersten Branchenkonferenz resultierte aus den Aktivitäten und Empfehlungen des „Gesprächskreises Ost“ der Bundesregierung und der Diskussion um den Aufbau von Wachstumskernen in den Neuen Bundesländern. Im Mittelpunkt der durch die Konferenzen ausgelösten Aktivitäten sollte die Stabilisierung und Weiterentwicklung der jeweiligen regionalen und sektoralen Entwicklungspotenziale stehen und ein breiter und intensiver Dialog zwischen Politik und Wirtschaft angestoßen werden.
Zur ersten Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft 2005 wurden insgesamt ca. 700 Teilnehmer in Rostock-Warnemünde begrüßt. In der begleitenden Ausstellung haben 29 Ausstellern ihre Produkte und Dienstleistungen vorgestellt.
Die Konferenz setzte sich mit der gesamten Breite der Gesundheitswirtschaft auseinander. In Plenarvorträgen befassten sich die Redner mit den generellen Trends in der Gesundheitswirtschaft und mit internationalen Entwicklungen. Die vier Foren gingen auf die Schwerpunkte Biotechnologie & Medizintechnik als Zulieferindustrien, die Rolle des Gesundheitsfaktors Ernährung, die wachsende Bedeutung der Gesundheitsprävention und die Chancen im Gesundheitstourismus ein. Von Seiten der Politik waren die beteiligten Ressorts der Bundesregierung (BMWI, BMGS, BMVBA) sowie sämtliche Ressorts der Landesregierung auf Minister- oder Staatssekretärsebene vertreten. Dies unterstreicht die hohe gesamtpolitische Bedeutung des Themas Gesundheitswirtschaft.

Die Teilnehmer verständigten sich zum Abschluss der Konferenz auf eine einheitliche Definition des Begriffs Gesundheitswirtschaft:

Gesundheitswirtschaft umfasst die Erstellung und Vermarktung von Gütern und Dienstleistungen, die der Bewahrung und Wiederherstellung von Gesundheit dienen.
19. Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft