#Gesundheit2016 im Überblick
Zusammenfassung
Diese Konferenz stand ganz im Zeichen des digitalen Wandels, der momentan viele Lebensbereiche dominiert. Auch in der Gesundheitswirtschaft nimmt die digitale Transformation einen großen Stellenwert ein. Umso wichtiger sind, neben der Schaffung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der notwendigen Infrastruktur, der Austausch von Erfahrungen, das Anschieben neuer Projekte und die Diskussion innovativer Ideen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Jahr 2016 werden wieder rund 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik aus dem In- und Ausland zur Nationalen Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft in Rostock-Warnemünde erwartet. Bereits zum 12. Mal richten wir in Mecklenburg-Vorpommern diese hochkarätige Konferenz aus. Sie steht unter dem Titel „#Gesundheit2016 – die Gesundheitswirtschaft in der Digitalen Welt“.
Wir in Mecklenburg-Vorpommern haben früher als andere Bundesländer die Chancen erkannt, die mit der Gesundheitswirtschaft verbunden sind. Heute ist sie eine der wichtigsten Wachstumsbranchen in unserem Land und ein Beschäftigungsmotor. Weit über 100.000 Frauen und Männer sind in diesem Bereich tätig. Das ist jede und jeder siebte Beschäftigte.
Ich lade Sie schon jetzt sehr herzlich zur Konferenz ein. Sie ist inzwischen DER Treffpunkt von Expertinnen und Experten der Gesundheitsbranche. Hier werden neue Impulse gegeben, Lösungsansätze diskutiert, Kontakte geknüpft oder vertieft. Ich bin überzeugt: Das Treffen in Rostock-Warnemünde wird die Gesundheitsbranche in Mecklenburg-Vorpommern weiter voranbringen und stärken. Kommen Sie nach Rostock, reden Sie mit, und nehmen Sie neue Anregungen aus unserem schönen Bundesland mit nach Hause!
Erwin Sellering
Ministerpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Seine Exzellenz der Botschafter der Republik Italien Pietro Benassi machte in seinem Grußwort deutlich, dass die Gesundheitswirtschaft klar im Fokus der italienischen Regierung steht. Gründe dafür sind die Auswirkungen der demografischen Entwicklung, die in Italien ähnlich wie in Deutschland sind, und das Wachstumspotenzial, das die Digitalisierung mit sich bringt. Das Partnerland war mit weiteren Referenten und in der Ausstellung präsent.